Rucky in Peru!
Magalí und Walberto – zwei Kinder in Lima, Peru.
Millionen Menschen leben in Lima, aber die wenigsten von ihnen in richtigen Häusern. Überall an den Stadträndern entstehen riesige Siedlungen mit selbst gebauten Hütten aus Pappe, Plastik und Wellblech. Die Menschen ziehen vom Land in die Stadt. Sie sind sehr arm und hoffen, in der Stadt Arbeit zu finden.
Auch der Stadtteil Lomas de Carabayllo, die Heimat von Magalí und Walberto, ist so entstanden – ein staubiges Fleckchen Erde (fast) ohne Grün. In Peru gibt es viele Kinder wie Magalí und Walberto. Sie müssen zwischen Müllkippen und Abraumhalden aufwachsen. Denn ihre Familien leben vom Müll der Reichen. Trotzdem kämpfen sie beharrlich für ein besseres Leben und treten für ihre Rechte ein – eine Mühe, die sich lohnt.
Viviana unterwegs in Lima
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